In einem kurzen Beitrag bin ich am Beginn dieses Blog schon einmal auf die Möglichkeiten moderner Erfassungsmethoden in der Flächenerfassung eingegangen. Die damals zugrunde liegende Maßnahme ist mittlerweile komplett abgeschlossen und wird nun von mir für einen Blogbeitrag vorbereitet.

Im Folgenden hier eine Auswahl der erstellten Daten.

Dieser Plan eines Teils der Flächen kombiniert sieben Orthophotos die aus 3D Modellen gewonnen wurden. Die Aufnahme erfolgte mit einer Einsteiger Spiegelreflexkamera während der traditionellen Fotodokumentation, die Berechnung wurde Abends und am Wochendende vorgenommen.

weitere Infos folgen bald.


english text:

In the beginning of this blog I wrote an article about the capabilities and possibilities of 3D photogrammetry documentations for large areas. The Excavation i choose as an example is now completly finished, and I can start to write some articles. But this may take some time so here are is a little preview:

The pictures above shows the bigger part of the excavation, and the three main layer we excavated. The CAD Plan is an combination of traditional drawings(digitized) and Orthophotos based on 3D Models. The pictures were aquired using an common SLR Camera during the traditional photo documentation.

more informations and articles will be comming

 

Share:

Facebook
Twitter
Pinterest
LinkedIn

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Table of Contents

On Key

Related Posts

3D-Scan eines ägyptischen Bildhauermodells

Dieses Vogel-Bildhauermodell wurde von uns 2019 digitalisiert im Zuge der KunstModell Ausstellung des Museum-August-Kestner und des RP-Museums Hildesheim.
Die feinen Oberflächendetails kommen in der wechselnden Beleuchtung gut zur Geltung und zeigen die Kunstfertigkeit des Bildhauers.

3D Scan eines Lichtersteins aus Brandenburg

Die 34 cm durchmessende Platte hatte wahrscheinlich ursprünglich 8 Näpfchen, in die Öl oder Talg und je ein Docht eingefüllt werden konnte und diente als sicherer Leuchter.

Der 3D-Scan wurde in der Stadtarchäologie unter freundlicher Genehmigung der dortigen Archäologen durchgeführt.